Klima

Bestes Klima für beste Mangos

Das Klima von La Axarquía zeigt sich hauptsächlich mediterran, subtropisch, mit milden Wintermonaten und einem heißen Sommer. Die Region ist vor allem für ihre Küste und -das beste Klima Europas- bekannt. Aufgrund der mehr als 320 Sonnentage pro Jahr kann sich die Region wegen der milden Temperaturen als einzigartig schätzen. Dank des Mittelmeerklimas gibt es nur leichte Temperaturschwankungen, das Meer und die Außentemperaturen umschmeicheln ganzjährig.

Der Küstenstreifen von La Axarquía, der sich ungefähr von Rincón de la Victoria bis Torrox und Nerja erstreckt, wird von milden Temperaturen sowohl während auch der Sommer- als auch Wintermonate verwöhnt. Die durchschnittliche Jahrestemperatur bewegt sich bei etwa 18 ºC ein und garantiert Genuss als auch Freude während der warmen Wintermonate und milden Sommerzeiten.

In einer Klimastudie des Instituto Meteogroup wurde festgestellt, dass in Torrox (wichtige Küstenortschaft von La Axarquía) aus Sicht der Urlauber und Ansässiger optimale Klimaverhältnisse vorherrschen.

Im Sommer bewegen sich die Höchsttemperaturen mit etwa 32ºC unterhalb der Maximaltemperaturen der insgesamt untersuchten Ortschaften (In der Studie wurden 21 Urlaubsorte am Mittelmeer untersucht). Im Winter sind Frosteinbrüche so gut wie nicht präsent und die Mindesttemperaturen liegen im Durchschnitt bei 10ºC. Es wurden circa 54 Regentage pro Jahr registriert, dank derer keine Wasserrestriktionen vorgeschrieben werden. Niederschläge konzentrieren sich in den nahe gelegenen Bergen und das Wasser fließt dann bis zur Küste in kleinen Bächen hinunter.

Die Besonderheit des Klimas dieser Region im Osten der Provinz von Málaga ist auf ihre geographische Lage zurückzuführen, die im Norden von den Gebirgszügen Alhama, Tejeda und Almijara vor Kälteeinwirkungen geschützt wird. Dank der Lage auf dem subtropischen Breitengrad kommt man hier in den Genuss von circa 3.000 Sonnenstunden im Jahr.

La Axarquía ist ein Landkreis voller Kontraste. Schneebedeckte Gebirgsketten in 2.000 Meter Höhe wechseln sich mit stillen Stränden und tropischem Klima ab. Die Bodenverhältnisse, von der Höhe des Meeresspiegels im Süden bis hin zu Gipfeln von 2.000 Meter Höhe im Norden, sind verantwortlich für die insgesamt drei untereinander nur leicht variierenden Subklimate.

An der Küste herrscht ein einzigartiges Klima mit Durchschnittstemperaturen von 10º C im Januar und 25 ºC im August vor, und lässt daher einen wirklich strengen Winter gar nicht aufkommen. In den Tälern des Landesinnern zeigt sich das Klima ein wenig extremer mit kälteren Wintermonaten und heißeren Sommermonaten. Daher herrschen in den Orten über 900 Meter kältere Winter, dafür aber auch frischere Sommermonate vor.

Die Klimaverhältnisse dieser Gegend seien insbesondere wegen ihrer Milde und Beständigkeit zu erwähnen, dank idealer Bodenbeschaffenheit und bewussten Wasserverbrauchs der Landwirte ist es ein Leichtes, zu erklären, warum wir uns in einer einzigartigen Enklave für den Anbau und Ertrag tropischer und hochwertiger Früchte befinden.

Dies begünstigte während der vergangenen Jahre den Anbau unzähliger subtropischer Pflanzen- und Baumgattungen im Landkreis von La Axarquía (Mangos, Avocados, Papayas, Chirimoyas (Rahmapfel), etc.) in Gewächshäusern und hat die Region zu einem wichtigen Produzenten tropischer Früchte werden lassen.